veronique dumoulin gross

Véronique Dumoulin 

Rechtsanwältin | MLaw
Öffentliche Notarin Kanton SG

Eingetragen im Anwaltsregister Kanton SG
Eingetragen im Notariatsregister Kanton SG

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Haupttätigkeitsgebiete

 

Praktische Tätigkeit

  • seit 2018 bei Glaus Gabathuler
  • 2015-2018 Behördenmitglied, ab 2017 Vizepräsidentin, der KESB Sarganserland
  • 2010-2014 bei Glaus Gabathuler

 

Ausbildung

  • 2011 Anwaltspatent
  • 2010 Lizentiat der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich

 

Weitere Funktionen

  • Referentin recht.kompakt.
  • Dozentin für Zivilprozessrecht am Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW)
  • Stifungsrats- und Vorstandsmandate

Blogbeiträge

Blog Veronique Dumoulin

Keine Betreuungsentschädigung während Mutterschaftsentschädigung

Erstellt: 25. Oktober 2024

Die Schweizer Sozialversicherungen bieten eine Vielzahl von Leistungen, um Eltern in besonderen Lebenslagen zu unterstützen. Zu diesen zählen die Mutterschaftsentschädigung, die nach der Geburt eines Kindes greift, und die Betreuungsentschädigung, die gewährt wird, wenn ein Kind aufgrund von Krankheit oder Unfall intensiv betreut werden muss. Doch was passiert, wenn beide Ansprüche gleichzeitig auftreten – etwa, wenn ein Elternteil Mutterschaftsentschädigung bezieht und das Neugeborene schwer krank ist?

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Erben trotz hängiger Scheidung?

Erstellt: 13. August 2024

Wer erbt, wenn ein Ehegatte während des Scheidungsverfahrens verstirbt? Kann der überlebende Ehegatte / die überlebende Ehegattin trotz laufendem Scheidungsverfahren erbrechtliche Ansprüche geltend machen? Seit dem 01.01.2023 gelten in der Schweiz neue Regelungen.

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Die unentgeltliche Rechtspflege im Zivilprozess

Erstellt: 17. Mai 2024

Ein Gerichtsprozess kann teuer sein und nicht jeder hat die finanziellen Mittel, um seine Rechte durchzusetzen. Genau hier kommt die unentgeltliche Rechtspflege (UR) ins Spiel. Doch was genau ist die UR im Zivilprozess und wann kann man diese in Anspruch nehmen?

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Was passiert im medizinischen Notfall, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?

Erstellt: 12. April 2024

Für den Fall, dass eine Person ihren Willen nicht mehr äussern kann, z.B. weil sie nach einem schweren Unfall im Koma liegt, kann sie mit einer Patientenverfügung im Voraus festlegen, welchen medizinischen Massnahmen sie in diesem Fall zustimmt oder auch, welche Person sie gegenüber der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt vertreten soll, um das weitere medizinische Vorgehen festzulegen. Was aber, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?

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Anpassung Kindesunterhalt bei Einkommenserhöhung des betreuenden Elternteils

Erstellt: 28. März 2024

Der Betreuungsunterhalt soll die bestmögliche Betreuung des Kindes gewährleisten. Mit anderen Worten deckt er diejenigen Kosten ab, die einem Elternteil dadurch entstehen, dass er aufgrund der persönlichen Betreuung des Kindes davon abgehalten wird, durch Arbeitseinkommen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Kurz: Der Betreuungsunterhalt gleicht die Einkommenseinbussen aus, die durch die Betreuung des Kindes entstehen. Demgegenüber steht der Barunterhalt, der die (direkten) Kosten für das Kind (Kleidung, Nahrung, Krankenversicherung, Betreuung durch Dritte usw.) deckt. Betreuungs- und Barunterhalt stellen den Kindesunterhalt dar.

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Konkubinatsvertrag

Erstellt: 23. Januar 2024

Seit 1970 ist die Zahl der Erstheiraten rückläufig – trotz des anhaltenden Bevölkerungswachstums. Im Jahr 2020 wurden nur noch 25’700 Erstheiraten verzeichnet, gegenüber dem Rekordhoch im Jahr 1969 (40'000 Erstheiraten). Die Zahl der Paare, die ohne Trauschein zusammenleben ist hoch, leben doch rund 75 Prozent der 18- bis 80-jährigen in einer Beziehung. Und dies, obwohl die Ehe juristisch betrachtet diverse Vorteile bringt, die im Konkubinat zum Teil gar nicht geregelt werden können oder nur mit einem Konkubinatsvertrag gelten. Beispielsweise:

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Wer bezahlt für die Kinder nach einer Trennung und/oder Ehescheidung?

Erstellt: 10. November 2023

Lebt die Familie zusammen, geht das Gesetz davon aus, dass beide Elternteile gemeinsam - ein jeder nach seinen Kräften - für Pflege, Erziehung und Unterhalt des Kindes sorgen. Doch wenn die Eltern getrennt leben, wird relevant, wer an wen welchen Geldbetrag zu leisten hat.

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Die Mutter möchte mit den Kindern ins Ausland ziehen – darf sie das?

Erstellt: 27. Oktober 2023

Die Eltern leben getrennt, sie haben zwei gemeinsame minderjährige Kinder. Im Eheschutzverfahren konnten sie sich auf die gemeinsame Obhut mit überwiegender Betreuung durch die Mutter verständigen. Die Mutter möchte nun gemeinsam mit den Kindern ins Ausland umziehen. Sofern der Vater mit der Verlegung des Wohnsitzes einverstanden ist, darf die Mutter unproblematisch umziehen. Andernfalls muss das Gericht darüber entscheiden und die Zustimmung entweder erteilen oder versagen.

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Namen bei der Heirat – es tut sich was

Erstellt: 11. Juli 2023

Bei der täglichen Beratung, was eine Heirat für juristische Konsequenzen hat, stellt sich immer wieder die Frage, was passiert mit Namen und Bürgerrecht?

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Errungenschaftsbeteiligung und güterrechtliche Auseinandersetzung: Was bedeutet das?

Erstellt: 07. März 2023

Mit der Heirat unterliegen Paare einem sogenannten «Güterstand». Hat ein Ehepaar keine besondere Vereinbarung getroffen, gilt bezüglich der Vermögensverhältnisse der Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung. Hier hat jeder Ehegatte / jede Ehegattin Eigengut und Errungenschaft. Eigengut ist das, was der Ehegatte / die Ehegattin in die Ehe eingebracht hat und während der Ehe geschenkt erhalten oder geerbt hat. Die Errungenschaft bildet das durch Lohn angesparte Vermögen oder die während der Ehe geäufneten Sparguthaben in der 3. Säule. Der Vorsorgeausgleich des während der Ehe in der Pensionskasse angesparten Guthabens sowie das AHV-Splitting erfolgt separat.

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Erbrechtsrevision: Kleinere Pflichtteile im Erbrecht

Erstellt: 15. November 2022

Auf 01.01.2023 ändert sich das Erbrecht in mehreren Punkten. Hier das Wichtigste:

Der gesetzliche geregelte Erbanspruch ändert sich zwar nicht: Neben dem Ehegatten haben die Kinder weiterhin einen gesetzlichen Anspruch auf die Hälfte des Nachlasses. Der geschützte Pflichtteil dieser Hälfte wird jedoch kleiner: Bisher dreiviertel der Hälfte (somit 3/8), neu nur noch die Hälfte der Hälfte, somit 2/8 des gesetzlichen Anspruchs, wenn mit einem überlebenden Ehegatten geteilt werden muss.

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Selbstbestimmung mit Vorsorgeauftrag oder Beistandschaft?

Erstellt: 17. Mai 2022

Man kann es nicht genug wiederholen: Es lohnt sich für den Fall einer Handlungsunfähigkeit einen Vorsorgeauftrag zu errichten – handschriftlich oder öffentlich beurkundet bei einem Notar. Wer keinen Vorsorgeauftrag erstellt, kann unter Beistandschaft gestellt werden. Dies ist ein staatlicher Eingriff, der weit über den Vorsorgeauftrag hinausgeht.

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Vom Demenz- und Wiederverheiratungsvorbehalt

Erstellt: 20. Juli 2021

Im juristischen Beratungsalltag zum Thema Nachlassregelung wollen sich viele Eheleute „bestmöglich begünstigen“. Das heisst: Im Todesfall des Erstversterbenden soll der oder die Überlebende möglichst viel erhalten, die Kinder sollen erst zum Zuge kommen, wenn auch der zweite Elternteil verstirbt.

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Eheliches Vertretungsrecht versus Vorsorgeauftrag

Erstellt: 16. Februar 2021

 Eine verheiratete Frau erleidet bei einem Skiunfall einen schlimmen Aufprall. Nach monatelangem Spitalaufenthalt im Koma steht fest: Sie bleibt urteilsunfähig. Sie kann ihre Entscheide nicht mehr selber treffen.

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Höhere Hürden für Ergänzungsleistungen

Erstellt: 09. Dezember 2020
Im Falle eines Pflegeheimeintritts das gesamte Vermögen aufwenden zu müssen und nichts mehr vererben zu können, ist ein oft gehörtes Schreckensszenario für das Alter. Denn: Allfällige Ergänzungsleistungen durch den Staat werden erst ausgerichtet, wenn das Vermögen grossmehrheitlich verbraucht ist.
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Kurzarbeit wegen Corona – Kann ich mich von der Unterhaltspflicht befreien?

Erstellt: 29. April 2020
Kurzarbeit, Kündigungen, frühzeitiges Saisonende, fehlende Einkünfte von Selbständigen - die Palette an wirtschaftlichen Einbussen aufgrund der Corona-Krise ist gross. Besonders betroffen sind Menschen mit familiären Unterhaltspflichten, die schon in wirtschaftlich „guten“ Zeiten für viele eine grosse Last bedeuten. Nun spitzen sich die Engpässe zu. Was tun?
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Haftung in der Ehe

Erstellt: 04. November 2019
In Trennungs- und Scheidungsberatungen stellt sich oftmals die Frage, wer haftet für die Schulden? Krass ist das folgende – nicht ganz frei erfundene – Beispiel: Die Frau stellt mit einem Mal fest, dass ihr Mann Kreditkartenschulden von rund CHF 20‘000.- auflaufen liess – ohne je ein Wort davon zu sagen. Haftet sie dafür?
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Freie Wahl des Familiennamens – eine Qual?

Erstellt: 04. Juni 2019
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Auch beim Festlegen des Familiennamens bei der Heirat. Spätestens vor der Zivilstandsbeamtin müssen die Eheleute bestimmen, ob sie den Ledig-Namen eines Ehepartners als gemeinsamen Familiennamen führen wollen oder ob sie beide unter dem bisherigen „Ledig-Namen“ leben wollen.
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Aussereheliches Kind - gemeinsames Sorgerecht?

Erstellt: 23. Mai 2014

Mein neuer Partner hat eine einjährige aussereheliche Tochter. Das Sorgerecht hat die Mutter seiner Tochter bekommen. Stimmt es, dass er nun die gemeinsame elterliche Sorge beantragen kann? Wenn ja, wie muss er vorgehen? Muss er Betreuungsunterhalt für die Mutter des Kindes zahlen?

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Auto - Haftpflichtversicherung will Geld zurück bei Grobfahrlässigkeit

Erstellt: 18. Dezember 2013

Meine Haftpflichtversicherung hat mir jüngst mit einem Schreiben mitgeteilt, dass sie unter Umständen beabsichtigt, bei Verkehrsunfällen Regress zu nehmen. Darf sie dies?

M.B. aus Eschenbach

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Wer erbt bei ausserehelichen Kindern?

Erstellt: 26. September 2013

Ich möchte verhindern, dass die voreheliche Tochter meiner Ehefrau mein Vermögen erbt, wenn ich sterbe. Was kann ich tun? K.G. aus Rapperswil-Jona

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Gefilmt beim Auffahren und Lichthupen - Ausweig weg?

Erstellt: 04. Juli 2013

Gefilmt beim Auffahren und Lichthupen – Ausweis weg?
K. M. aus B.

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Scheidung ohne Einwilligung

Erstellt: 11. April 2013

Die Ehefrau meines Freundes will nicht in die Scheidung einwilligen. Muss er jetzt tatsächlich zwei Jahre warten? Sie ist freiwillig aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Muss er trotzdem Unterstützungsbeiträge leisten?

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Konkurrenzverbot gilt nicht immer

Erstellt: 26. Juli 2012

In meinem schriftlichen Arbeitsvertrag hat es ein dreijähriges Konkurrenzverbot für Firmen im „Grossraum Zürich“, wenn ich die Stelle kündige. Ist dies in der metallverarbeitenden Industrie gültig?
F.J. Schmerikon

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Die Willensvollstreckung: Merkblatt

Erstellt: 01. November 2010

Hier können Sie die Datei abrufen: 20101111Willensvollstreckung_000 herunterladen

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Das öffentliche Inventar (Merkblatt)

Erstellt: 01. November 2010

Hier können Sie die Datei abrufen: 20101104offentlichesInventar herunterladen

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